Pressemitteilung: Studierende vernetzen sich für die Nachhaltigkeit

Die zweiten Nachhaltigkeitswochen @ Hochschulen Baden-Württemberg (NWB) finden vom 10. bis 23. Mai statt. Studierende von 18 Hochschulen in Baden-Württemberg haben ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt, das sich rund ums Thema Nachhaltigkeit dreht. In Workshops, Vorträgen und Diskussionsrunden kann sich jede*r über Nachhaltigkeit informieren und mit anderen austauschen. Dabei sollen vor allem Wissen, Inspiration und Begeisterung für nachhaltiges Leben geteilt sowie neue Ideen entwickelt werden. Von Yoga-Workshops über Vorträge zu nachhaltiger Landwirtschaft bis hin zu Diskussionen über mögliche Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung sind viele Themen im Programm vertreten. Rund 150 Veranstaltungen finden digital und zum Teil auch vor Ort an den Hochschulen statt. Teilweise erfordern interaktive Workshops eine Anmeldung, die meisten Events sind jedoch für alle offen.

Bei den Nachhaltigkeitswochen ist jede*r willkommen! So werden beispielsweise auf den “Sustainability Weeks @ BaWü Universities” auch für internationale Studierende englischsprachige Beiträge angeboten. Dabei bleibt das übergeordnete Ziel, Nachhaltigkeit an baden-württembergischen Hochschulen voranzubringen, sowohl in der Forschung und Lehre als auch im Betrieb und im Leben auf dem Campus.

Bereits seit mehreren Monaten organisieren die Studierenden die Nachhaltigkeitswochen 2021 und zeigen, dass es nicht nur die Corona-Krise gibt. Die weitaus größere Klimakrise macht aufgrund der Pandemie keine Pause! Nachhaltigkeit ist ein allgegenwärtiges Thema, das auch in Zeiten von Covid-19 nicht vernachlässigt werden darf. Insofern gehen die Nachhaltigkeitswochen mit gutem Beispiel voran und demonstrieren, wie Nachhaltigkeit und Zukunftsdenken hochschulübergreifend auch während einer Pandemie funktionieren kann. Julie Gebauer ist Mitorganisatorin und studiert an der PH Heidelberg: „Mich begeistert der Austausch mit anderen Studis und ich kann viele Ideen für meine Hochschule und meinen Alltag mitnehmen.“

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